08.03.2025
„Wir haben Glanz und Kraft, wir können Grandezza und Catenaccio“, labert Markus Söder. Ich denke an Paolo Maldini, den AC Mailand und Silvio Berlusconi. An die vollgepissten Badezimmerfliesen im Hostel. An den Norden, an den Süden. An die heruntergekommene Promenade Brancaleones. An das schwarze Haus am Ende der Straße. An das verlassene Hotel, die futuristischen Gebäude und die Gärten, in denen Bäume schlangenhaft in den Himmel wachsen. Ich sehe den alten Mann und seine hinter dem Rücken verschränkten Hände. Ich rieche den Rauch, ich höre das Meer. Sehe die jungen Menschen, in der Dunkelheit Volleyball spielen.